Exkursionstag an der MSG

Turniersieg für die Schulmannschaft der Minna-Specht-GMS!

Mit viel Einsatz, Teamgeist und Spielfreude gewann unsere Schulmannschaft souverän die 1. Runde von “Jugend trainiert für Olympia” im Fußball. Gegen drei Tübinger Gymnasien und ein Team aus Dußlingen holte das Team drei Siege und ein Unentschieden – eine starke Leistung! 🔝

Auf und neben dem Platz zeigten unsere Spieler großartige Motivation und faires Miteinander und repräsentierten die Minna-Specht-Gemeinschaftsschule hervorragend.

Schon am kommenden Dienstag (10-14 Uhr) steht das Regionalfinale in Metzingen an – wir drücken die Daumen und sind stolz auf euch! 🍀

Wir Trainer und Schüler erlebten gemeinsam einen unvergesslichen Tag. ⚽️

Kunst auf dem Campus

Was kannst du tun, um zu einem guten Schulklima beizutragen? Das hat sich auch der Club „Kunst im Garten“ überlegt und dazu Impuls-Stencils gestaltet. Einige der Ergebnisse haben wir nun heute mit Kreidesprayfarbe gesprüht und begegnen Dir/Ihnen jetzt auf dem Schulhof.

Lass dich inspirieren und mach mit!

Täter überführt: So laufen also DNA-Fragmente durch den DNA-Test

Frau Bischof berichtet:

Mit den angehenden Abiturienten der MSG ging es ins Schülerlabor ans Carlo-Schmid-Gymnasium nach Tübingen. Dort wurde der Abi-Stoff zur angewandten Biologie ganz praktisch vertieft:

Mit den Werkzeugen der Genetik in der Hand, ermittelten die Oberstufenschüler in einem fiktiven Fall den „Täter“ unter drei Tatverdächtigen. Alles mithilfe echter DNA in Form von Plasmiden und echtem Equipment – nämlich anhand der Gelelektrophorese. Es gelang jedem Zweierteam sowohl die „Täter“-DNA glasklar zu ermitteln als auch das erlernte Wissen anzubringen. Doch, das ist noch nicht alles: Solch gelungene und eindeutige Ergebnisse wie diejenigen des MSG-Jahrgangs hätte es bislang selten bei den Schülergruppen gegeben. Insgesamt war es ein sehr interaktiver und informativer Praktikumstag – Besten Dank an dieser Stelle an Herrn Ott vom CSG.

In diesem Sinne freuen wir uns schon wieder auf diese lehrreiche und kurzweilige Exkursion im kommenden Schuljahr mit dem nächsten Bio Leistungsfach!

Milttäeinsatz oder Maßnahme gegen Einsamkeit?

„Soll sich die Bundesrepublik Deutschland für einen militärischen Einsatz zur Absetzung der Taliban engagieren?“ Joshua Bronner aus der J2 der Minna-Specht-GMS sprach sich deutlich dafür aus und konnte damit punkten. Im Regionalfinale von „Jugend debattiert“ stritten vier Schüler/innen aus verschiedenen Oberstufen um diese Frage. Dabei wurden Fragen wie Menschenrechte, Armut, Entwicklungshilfe und internationale Bündnisse diskutiert. Am Ende hatte Joshua die Nase knapp vorn und kann sich nun auf die Teilnahme an dem Siegerseminar in Bad Liebenzell freuen. Mit ihm wird der zweite Sieger, Darian Albiez (Gymnasium Haigerloch) daran teilnehmen.

In der zweiten Debatte des Abends beschäftigten sich vier Schülerinnen mit der Frage „Sollen Städte und Gemeinden verpflichtet werden, Maßnahmen gegen Einsamkeit zu ergreifen?“. Auch hier konnte sich die Pro-Seite am Ende durchsetzen. Lena Binder vom Friedrich-List-Gymnasium hatte die Nase vorn gefolgt von Kinga Zielinski vom Johannes-Keppler-Gymnasium. Auch die beiden werden sich in Bad Liebenzell auf die Regionalquali im März vorbereiten, um dann vielleicht im Landesfinale in Stuttgart punkten zu können.  

Einblick in den Biounterricht: Guest post!

Unterricht in der Schule findet jeden Tag statt, aber selten erfahren wir Details darüber. Aber dank eines Gastbeitrags können wir sehen, was neulich in einer besonderen Biologiestunde passiert ist.

Präparation eines Schweinegehirns in der Oberstufe der Minna-Specht-GMS (PDF)

Vielen Dank an Jan Pekrul, Schüler der Minna-Specht-GMS in der Klasse J2, der sich die Zeit genommen hat, alles zu dokumentieren. Vielen Dank dafür!

Berufsberatung bei Binea 2025

Die Binea Bildungsmesse fand im Januar wie immer in Reutlingen statt!

Viele Sek. I Klassen der Minna-Specht-GMS waren dabei und waren beeindruckt von der Vielfalt der Informationen, die von vielen Firmen und Organisationen aus der Region angeboten wurden. Neben Informationen, Kontakten, Flyern und Broschüren wurden auch viele Kugelschreiber, Notizblöcke, Süßigkeiten etc. von den Schülerinnen und Schülern gerne angenommen.